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Was CEOs bei HR falsch machen – und das Wachstum bremsen
Globales HR
Autor
Das Deel-Team
Letzte Aktualisierung
04 November, 2025

Table of Contents
Irrglaube 1: HR ist nur Verwaltung – kein Wachstumstreiber
Irrglaube 2: Unternehmen lassen sich ohne HR-Systeme skalieren
Irrglaube 3: Sie können mit der Formalisierung Ihrer HR-Prozesse warten
Irrglaube 4: Jede Fluktuation ist schlecht
Irrglaube 5: Die People-Strategie ist getrennt von der Unternehmensstrategie
Wie eine unterentwickelte HR-Funktion das Wachstum bremst
HR mit Deel skalieren – Ihre langfristige People-Plattform
Das Wichtigste in Kürze
- Wenn HR als rein operative Funktion gesehen wird, wirkt das wie eine Wachstumsbremse. Ohne strategische HR-Ausrichtung wird es schwieriger, das Unternehmen effektiv zu skalieren, starke Teams aufzubauen und sich reibungslos an Veränderungen anzupassen.
- Fehlt die passende HR-Infrastruktur, werden Personalentscheidungen reaktiv getroffen. Das verlangsamt langfristig die Umsetzung und bindet Ressourcen, die eigentlich für exponentielles Wachstum genutzt werden sollten.
- Frühe Investitionen in eine durchdachte HR-Strategie liefern bessere Signale und ermöglichen eine schnellere Kurskorrektur. Eine vernetzte HR-Plattform bietet einen 360-Grad-Überblick, damit die Geschäftsführung fundierte Entscheidungen treffen kann, bevor Probleme eskalieren.
Die meisten CEOs wachen nicht morgens mit dem Gedanken an HR auf – und in der frühen Unternehmensphase ist das oft auch in Ordnung. Einstellungen erfolgen eher spontan, Leistungsbewertungen finden im lockeren Gespräch bei einem Kaffee statt, und einfache Tabellen reichen für die Verwaltung aus. Doch je mehr das Team wächst – erst auf 100, dann 200 und schließlich 300 Mitarbeiter:innen –, desto deutlicher zeigen sich die ersten Risse in dieser Herangehensweise.
In diesem Artikel gehen wir den häufigsten Fehlannahmen auf den Grund, die CEOs – und manchmal auch andere Mitglieder der Geschäftsführung – in Bezug auf HR haben. Wir zeigen, wie diese unbemerkt die Performance bremsen, Budgets verschwenden und das Unternehmenswachstum verlangsamen.

Irrglaube 1: HR ist nur Verwaltung – kein Wachstumstreiber
In vielen mittelgroßen Unternehmen trägt HR noch immer das Erbe seiner Anfangszeit: Lohnabrechnung, Compliance und vielleicht ein verstaubtes Policy-Handbuch in einem Dropbox-Ordner. Da überrascht es kaum, dass manche CEOs HR immer noch als reine Support-Rolle sehen – und nicht als strategische HR-Strategie, die Wachstum fördert.
Doch diese Denkweise wird schnell teuer. Mit zunehmender Unternehmensgröße werden Personalherausforderungen komplexer. Wenn CEOs HR wie einen internen Service-Desk behandeln und aus der strategischen Planung heraushalten, entgehen dem Unternehmen entscheidende Chancen. Jede offene Stelle bremst den Teamfluss. Und wenn es keine Struktur gibt, um Führungskräfte zu unterstützen oder Risiken frühzeitig zu erkennen, reagiert das Unternehmen nur noch – anstatt proaktiv zu handeln.
Die Kosten zeigen sich zunächst subtil: langsamere Umsetzung, weniger Zusammenhalt, Entscheidungen ohne den richtigen Kontext. Mit der Zeit summiert sich dieser Effekt zu einer echten Wachstumsbremse – und schadet sowohl der Unternehmenskultur als auch den Gewinnmargen.
Ein Teil des Problems ist die fehlende Nähe zu den Entscheidungsprozessen. Wenn HR nicht in strategische Gespräche einbezogen wird, muss die Abteilung oft isoliert arbeiten – ohne Einblicke in die wichtigsten Initiativen des Unternehmens.
Mike Coffey, langjähriger HR-Leiter und Gastgeber des Podcasts Good Morning HR, beschreibt es so:
„Es gibt so viele HR-Leute, die ich über die Jahre kennengelernt habe, denen ich die Frage stelle: ‘Was macht euer Unternehmen?’ Und sie sagen: ‘Oh, wir verkaufen Widgets.’ … Aber sie wissen nicht, wofür Kund:innen sie nutzen oder wie sie sich am Markt behaupten. Wenn sie nicht verstehen, wie das Unternehmen Geld verdient, weiß ich nicht, wie sie die richtigen Leute einstellen können.“
Die fehlende Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalstrategie hält HR in einer rein transaktionalen Rolle gefangen – und lässt wertvolle Wachstumschancen ungenutzt.
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Irrglaube 2: Unternehmen lassen sich ohne HR-Systeme skalieren
In den frühen Tagen eines Unternehmens gilt Improvisation oft als Auszeichnung – wenn HR-Prozesse in Notion, Google Sheets und endlosen E-Mail-Ketten stattfinden. Das kann bei kleinen Teams funktionieren. Doch sobald die Belegschaft auf über 100 Mitarbeiter:innen wächst, geraten solche Provisorien schnell an ihre Grenzen.
HR über geteilte Dokumente zu steuern, erzeugt unsichtbare Reibungsverluste: Entscheidungen dauern länger, wichtige Signale gehen unter und die Datenlage bleibt lückenhaft. Ohne Systeme wie ein globales HRIS, ein Applicant Tracking System (ATS) oder eine Onboarding-Plattform ist das People-Team gezwungen, ständig ad hoc zu arbeiten. Antworten werden manuell eingeholt, statt strategisch zu agieren.
Viele CEOs betrachten formale HR-Systeme leider immer noch als „Nice-to-have“ und unterfinanzieren diesen Bereich massiv. Laut SHRM geben Unternehmen nur 0,74 % ihres Umsatzes für HR aus – im Vergleich zu Finanzen (1,33 %), IT (3,06 %), Marketing (5 %) und Vertrieb (7,01 %).
Und das, obwohl HR die Systeme verwaltet, die jede einzelne Person im Unternehmen betreffen. Im Schnitt entspricht das lediglich 2.524 US-Dollar pro Jahr und Mitarbeiter:in – mit den größten Ausgaben in Recruiting, Vergütungspaketen und Learning & Development.
Diese Prioritätensetzung ergibt wenig Sinn. Kein CEO wäre zufrieden, wenn die Finanzabteilung nicht über die Technologie verfügt, um eine solide Umsatzprognose zu erstellen. Warum also beim People-Team sparen und es zwingen, Daten zu Fluktuationsraten oder Benefits-Teilnahme mühsam per Hand zusammenzutragen?
Für wachstumsorientierte Unternehmen ist dieser Ansatz hochriskant. Je länger die notwendige Infrastruktur fehlt, desto eher übersieht man entscheidende Signale – etwa sinkendes Engagement, steigende Fluktuation oder erste Anzeichen von Fehlanpassungen. Je später diese Probleme erkannt werden, umso schwieriger und teurer ist ihre Behebung.

Irrglaube 3: Sie können mit der Formalisierung Ihrer HR-Prozesse warten
Leistungsmanagement-Systeme, klare Level-Frameworks und transparente Gehaltsbänder wirken selten dringend, wenn ein Unternehmen noch schnell wächst und Einstellungen eher spontan erfolgen. Doch zu lange mit der Formalisierung dieser HR-Prozesse zu warten, ist keine nachhaltige Strategie – und kann schnell zur Wachstumsbremse werden.
Unstrukturierte Organisationen erscheinen auf den ersten Blick effizient: flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen, minimale Bürokratie. Doch unter der Oberfläche fehlt es an Orientierung. Mitarbeiter:innen wissen nicht, wie Erfolg definiert wird, Führungskräfte können nicht gezielt coachen, Vergütung wirkt willkürlich, und interne Mobilität stockt, weil nicht klar ist, wie man sich im Unternehmen entwickeln kann.
Für effektive Strategien in der globalen Personalarbeit braucht es nicht immer komplexe Softwarelösungen. Häufig reichen einfache, aber strukturierte Rahmenwerke, um Konsistenz zu schaffen, Vertrauen zu fördern und HR-Fehler zu vermeiden.
Ein Beispiel: Ein europäisches Schifffahrtsunternehmen hatte mit hoher Abwesenheitsquote bei seinen im Hafen stationierten Sicherheitskräften zu kämpfen. Nach der Einführung eines strukturierten Job-Redesign-Programms – inklusive detaillierter Aufgabenanalyse, Mitarbeiter:innen-Workshops und klareren Rollenbeschreibungen – sank die Abwesenheitsquote um 6 % und das Unternehmen sparte 350.000 € an externen Auftragshonoraren.
Durch klare Erwartungen und eine eindeutige Zielsetzung löste das Unternehmen ein kostspieliges Betriebsproblem.
Irrglaube 4: Jede Fluktuation ist schlecht
Viele CEOs konzentrieren sich stark auf die gesamte Fluktuationsrate. Doch reine Prozentsätze – ohne die Einordnung durch die Expertise des HR-Teams – erzählen nicht die ganze Geschichte. Nicht jede Kündigung ist bedauerlich, und nicht jeder Abgang wäre vermeidbar gewesen.
Die entscheidenden Fragen sind:
- Wer verlässt das Unternehmen?
- Warum gehen diese Personen?
- Können wir das verhindern?
- Was sagt der Abgang über Führung, Unternehmenskultur oder Rollenklarheit aus?
Alle Abgänge gleich zu behandeln, erschwert das Verständnis. So können freiwillige Kündigungen von Top-Performer:innen ein klares Risikosignal sein, während die Trennung von Fehlbesetzungen eher auf Probleme im Recruiting-Prozess hindeutet. Ähnlich kann hohe Fluktuation in einer Abteilung ein Führungsproblem offenlegen, während sie in einer anderen ein Zeichen gesunder Weiterentwicklung ist.
Um die wahren Ursachen von Fluktuationszahlen aufzudecken, segmentieren strategisch arbeitende HR-Teams die Daten nach Rolle, Betriebszugehörigkeit, Führungskraft und Performance. Anschließend lassen sich diese Trends auf grundlegende Entscheidungen zurückführen – etwa zur Qualität der Einstellung, zur Konsistenz des Onboardings oder zu den Führungsfähigkeiten im Unternehmen.
Ihre Fluktuationsrate ist nicht nur eine HR-Kennzahl – sie ist ein nachgelagerter Indikator für die operative Gesundheit des Unternehmens. Wer die Nuancen ignoriert, verpasst die Chance, die wahren Ursachen zu beheben.
Irrglaube 5: Die People-Strategie ist getrennt von der Unternehmensstrategie
In Unternehmen, in denen HR noch immer als rein taktische Funktion betrachtet wird, wird „People-Arbeit“ oft als etwas Nebensächliches gesehen – als Unterstützung für das eigentliche Geschäft, nicht als dessen Gestalterin. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass HR-Teams selbst bei einer Teamgröße von über 300 Mitarbeiter:innen weiterhin an den Bereich Operations berichten.
Doch genau diese Art von schlechtem Organisationsdesign und fehlender Nachfolgeplanung wirkt wie eine Wachstumsbremse und verlangsamt direkt den Umsatzaufbau. Dabei sind globale Personalplanung, interne Mobilität und Führungskräfteentwicklung entscheidende Stellhebel für exponentielles Wachstum.
Bruce Waller, VP Corporate Relocation bei der Armstrong Company, beschreibt es im Good Morning HR Podcast so:
„ Wenn es nicht mit unseren Unternehmenszielen übereinstimmt, ist es nicht das richtige Problem. Wir konzentrieren uns auf Qualität, Sicherheit, Umsatz und Gewinn. Wenn ich also versuche, eine Möglichkeit zu finden, dem Unternehmen zu helfen, und dies nicht mit einem dieser vier Bereiche verknüpft ist, wird es wahrscheinlich nicht viel Aufmerksamkeit bekommen.“
Die besten HR-Verantwortlichen wissen das. Sie bringen Daten, Insights und konkrete Lösungen an den Vorstandstisch. Sie formulieren ihre Vorschläge an die Geschäftsführung immer in Bezug auf die obersten Unternehmensziele und zeigen klare Wege auf, wie diese erreicht werden können.
HR-Strategie ist Unternehmensstrategie – und nicht nur eine Backoffice-Funktion. Wird sie wie eine Nebenaufgabe finanziert, darf man auch nur Nebenwirkung erwarten. Wer dagegen frühzeitig investiert und HR als strategischen Wachstumsmotor positioniert, kann nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen.
Eine unserer größten Erkenntnisse aus dem Jahr 2022 als Organisation war, dass wir früher in die HR-Funktion hätten investieren sollen – früher, als wir es ursprünglich gedacht hätten –, damit diese parallel zum Unternehmen wachsen kann.
—Casey Bailey,
Head of People, Deel
Wie eine unterentwickelte HR-Funktion das Wachstum bremst
Die Argumente für den Ausbau und die Professionalisierung der HR-Strategie sind überzeugend – unabhängig von Unternehmensgröße oder Wachstumsphase. Dennoch betrachten aktuell nur rund 50 % der CEOs als strategischen Partner des Geschäfts. Dabei zeigt sich klar, welche Risiken das „Abwarten-und-Zusehen“-Prinzip bei People-Prozessen mit sich bringt.
Schlechtes Onboarding = Längere Time-to-Productivity
Wenn das Onboarding uneinheitlich ist, weil nicht ausreichend in strukturierte HR-Prozesse investiert wurde, dauert es länger, bis neue Mitarbeiter:innen ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen. In dieser Zeit erhält das Unternehmen keinen vollen Gegenwert für die getätigten Investitionen – und gleichzeitig werden die neuen Kolleg:innen durch unklare oder umständliche Abläufe frustriert.
Gerade in den sensiblen ersten Monaten kann jede Unzufriedenheit zu einer vorzeitigen Kündigung führen. Tatsächlich geben 29 % der Beschäftigten an, innerhalb der ersten 90 Tage gekündigt zu haben – was nicht nur Produktivität kostet, sondern auch den gesamten Recruiting- und Einarbeitungszyklus erneut anstößt.
Ich denke, es ist gerade beim Remote-Onboarding noch entscheidender, weil Verzögerungen beim Zugang, bei der technischen Ausstattung oder fehlende Prozessklarheit für neue Mitarbeiter:innen oft wochenlang unbemerkt bleiben. Ein starkes Onboarding-Programm verkürzt die Time-to-Impact, steigert die Produktivität schnell und hilft, die Menschen zu halten, von denen man bereits entschieden hat, dass sie eine wertvolle Ergänzung sind.
—Alice Burks,
Director of People Success, Deel
Geringes Engagement = Höhere Fluktuationskosten
HR-Teams, die im transaktionalen Tagesgeschäft versinken, haben nicht die Kapazität, das Engagement der Mitarbeiter:innen zu steigern. Fehlen Feedback, Entwicklungsperspektiven und die Unterstützung von Führungskräften, sinken die Motivation und damit auch die Mitarbeiterbindung. Das betriebswirtschaftliche Argument ist klar.
Laut SHRM kostet das Ersetzen von Mitarbeitenden je nach Rolle und Senioritätsstufe zwischen 50 % und 200 % des Jahresgehalts.
Fehlbesetzungen = Verlust an langfristigem Wert
Jede Fehlbesetzung hat Auswirkungen auf das gesamte Team: Projekte verzögern sich und die Moral sinkt, weil die vorhandenen Ressourcen übermäßig beansprucht werden. Besonders in Organisationen mit mehr als 250 Mitarbeiter:innen ist der Effekt gravierend – hier wirken sich falsche Besetzungen in Führungspositionen oft über mindestens drei Ebenen hinweg aus.
In dieser Größenordnung bremst eine einzelne unpassende Einstellung die Geschwindigkeit über sämtliche Abteilungen hinweg. Wenn Leistungsbeurteilungen, Onboarding und Entwicklungsmöglichkeiten zudem nicht klar strukturiert sind, wird es schwieriger, Probleme frühzeitig zu erkennen oder ihre Ursachen zu identifizieren.
Manager-Fluktuation = Lücken in der Umsetzung
Wir sprechen oft über die Bedeutung von Führungskräften und wie ihr Verhalten das Arbeitserlebnis für einzelne Mitarbeiter:innen prägt. Doch häufig sind es gerade die Führungskräfte im „mittleren Management“, die am schnellsten ausbrennen. Wenn sich Manager:innen vom Unternehmen sowie von ihren Vorgesetzten oder Teams nicht unterstützt fühlen, führt ihr Weggang zu Kompetenzlücken und dem Verlust wertvollen Erfahrungswissens – mit spürbaren Auswirkungen auf ihre direkten Teammitglieder.
Rund 33 % der Mitarbeiter:innen geben an, dass ihre Führungskraft einen erheblichen Einfluss auf ihr Engagement hat. Fällt dieser Anker weg, verlieren Teams leicht das Vertrauen und die Orientierung. Die Unruhe bleibt bestehen, wenn Ziele in den Hintergrund rücken, Beziehungen neu aufgebaut werden müssen und die Leistung oft nachlässt, noch bevor eine neue Führungskraft im Amt ist.
Wer seine Führungskräfte nicht aktiv unterstützt und entwickelt, riskiert die erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie. Diese Rollen sind entscheidend, um strategische Pläne in tägliche Abläufe zu übersetzen – und wenn sie wegfallen, geht auch das Momentum verloren.
Live Demo
Eine Live-Führung durch die Deel-Plattform erhalten

HR mit Deel skalieren – Ihre langfristige People-Plattform
Je früher Sie in die HR-Funktion Ihres Unternehmens investieren, desto besser. Doch auch wenn Sie bisher nur provisorische Lösungen verwendet haben, ist es nicht zu spät, Ihr HR-Management mit Deel zu skalieren.
Deels All-in-One-Plattform für HR ist speziell für schlanke Teams mit großen Wachstumszielen entwickelt. Sie zahlen nur für das, was Sie nutzen, und jedes Modul wächst mit Ihrem Unternehmen. Keine Systeme mehr, die nicht zusammenarbeiten, keine unübersichtlichen Tabellen und kein Tool-Chaos – stattdessen eine klare, skalierbare Infrastruktur, um Ihr Team aufzubauen, Leistungen zu tracken, Vergütung abzustimmen und bereichsübergreifend – insbesondere mit Finance – zusammenzuarbeiten.
Deel HR umfasst:
- HRIS: Zentrales, globales Mitarbeiter:innen-Register mit Echtzeit-Updates
- Mitarbeiter-Benefits: Wettbewerbsfähige, lokal angepasste Benefits-Pakete ohne administrativen Mehraufwand
- Talent Sourcing: Zugriff auf globale Talentpools und rechtssichere Einstellung in über 100 Ländern
- Workforce Planning: Personalplanung, Budgetierung und Headcount-Modelle in enger Abstimmung mit Finance
- Compensation Management: Strukturierte, faire Gehaltsbänder über verschiedene Märkte hinweg aufbauen und verwalten
- Talent Management: Rollenerwartungen und Karrierepfade definieren, Ziele setzen und Leistung evaluieren, Lernprogramme entwickeln – um Top-Talente zu motivieren und langfristig zu binden
- Mitarbeiter:innen-Engagement: Pulse-Umfragen durchführen, Stimmung messen und Trends proaktiv angehen, bevor Probleme eskalieren
Der wahre Vorteil? Strategische Sichtbarkeit. Wenn alles auf einer Plattform verbunden ist, können HR-Teams gemeinsam mit Finance frühzeitig Warnsignale wie steigende Fluktuation oder Burnout erkennen und saubere, aktuelle Dashboards für die Führungsebene bereitstellen. Diese fundierte Entscheidungsbasis hilft HR, die Sprache der C-Suite zu sprechen – mit Fokus auf Impact, Kosten, Forecasting und Geschwindigkeit.
Deel spart mir allein bei den Spesen jeden Monat 3–4 Tage Arbeit – das ist fast ein kompletter Arbeitstag. Aber hier kommt der eigentliche Test: Wenn wir morgen aufhören würden, Deel zu nutzen, müssten wir mindestens drei zusätzliche Personen einstellen, nur um das abzudecken, was die Plattform heute für uns erledigt.
Anstelle unübersichtlicher Excel-Tabellen haben wir jetzt übersichtliche, aktuelle Dashboards mit klaren Grafiken. Unsere Gründer:innen lieben Zahlen – und Deel hilft uns, sie so aufzubereiten, dass sie eine klare und aussagekräftige Geschichte erzählen.
—Izacco Scattolin Neto,
Senior Recruitment & HR Administrator
Bereit, HR nicht länger nur als Kostenfaktor zu sehen? Deel bietet CEOs und HR-Verantwortlichen ein zentrales System, um Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, schneller zu handeln und die Zukunft der HR-Funktion gezielt zu gestalten. Jetzt kostenlose Demo anfordern und Deel HR entdecken.















