Artikel
5 min read
How to: rechtskonforme Kündigung unabhängiger Auftragnehmer!
Frelancer:innen-Management
Autor
Das Deel-Team
Veröffentlicht
15 April, 2023
Letzte Aktualisierung
31 Januar, 2025

Inhaltsverzeichnis
Dokumentieren und kommunizieren Sie das Problem frühzeitig.
Prüfen Sie Ihren Vertrag hinsichtlich Kündigungsbestimmungen
Bezahlung geleisteter Arbeit von Auftragnehmern.
Wie entlässt man einen unabhängigen Auftragnehmer, wenn kein Vertrag besteht?
Können unabhängige Auftragnehmer wegen unrechtmäßiger Kündigung klagen?
Vereinfachen Sie das Management unabhängiger Auftragnehmern mit Deel.
Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
- Unabhängige Auftragnehmer können nicht wie Angestellte einfach entlassen werden. Dafür lassem sich Geschäftsbeziehungen beenden, sofern die im Vertrag festgelegten Bedingungen vom Auftragnehmer nicht erfüllt werden.
- Ein schriftlicher Vertrag mit klar definierten Kündigungs- und Benachrichtigungsbestimmungen ist entscheidend, um Ihr Unternehmen zu schützen. Denn nur so lassen sich eine faire Behandlung sicherstellen und rechtliche Auseinandersetzungen beim Beenden einer Vertragsbeziehung vermeiden.
- Die Fehlklassifizierung unabhängiger Auftragnehmern kann zu rechtlichen Risiken und Strafen führen. Daher ist es wichtig, Rollen klar zu definieren und sich an gesetzliche Richtlinien zu halten. Nur so lässt sich eine Prüfung durch die IRS vermeiden.
Die Gig-Economy ist im Aufschwung. Im Jahr 2023 waren allein 36 % der US-amerikanischen Arbeitnehmer zeitlich flexibel, befristet oder kurzfristig angestellt bzw. als Freelancer tätig. Das Bruttovolumen der Gig-Economy wurde bis Ende 2023 auf 455,2 Milliarden US-Dollar geschätzt, was deren wachsenden Einfluss auf die Arbeitswelt unterstreicht. Dieser Wandel bietet den Arbeitnehmern vor allem mehr Flexibilität und Autonomie. Demgegenüber sparen Unternehmen Kosten, da sie unabhängigen Auftragnehmern keine Sozialleistungen und Schulungen anbieten müssen.
Doch was passiert eigentlich, wenn die Zusammenarbeit nicht funktioniert? Lässt sich ein unabhängiger Auftragnehmer einfach so entlassen?
Die kurze Antwort lautet: NEIN! Ein Auftragnehmer kann nicht wie ein Mitarbeiter einfach entlassen werden, da er selbstständig tätig ist und somit auch kein Angestelltenverhätlnis besteht. Allerdings lässt sich die Geschäftsbeziehnung jederzeit beenden, sofern der Auftragnehmer die gemeinsam in einem Vertrag vereinbarten Bedingungen nicht erfüllt – sofern ein solcher geschlossen wurde. In this guide, we’ll cover what to do when a contractor doesn’t live up to the agreement, what to do if you didn’t sign a contract, and how to terminate your business relationship.
In diesem Leitfaden erläutern wir die Vorgehensweise, sollte ein Auftragnehmer die vereinbarten Bedingungen nicht erfüllen. Ebenso beleuchten wir, wie sich eine Geschäftsbeziehung beenden lässt, wenn Sie mit dem Auftragnehmer zuvor keinen Vertrag unterzeichnet haben.
Dokumentieren und kommunizieren Sie das Problem frühzeitig.
Sollten Sie hinsichtlich der Leistung Ihres Auftragnehmers nicht zufrieden sein, ist der erste Schritt immer ein offenes Gespräch. Auf diese Weise können Sie dem Auftragnehmer kommunizieren, dass dieser bisher unter den Erwartungen geblieben ist. Dadurch erhält der Auftragnehmer die Möglichkeit, sich zu verbessern, bevor es direkt zu einer Kündigung kommt. Und selbst wenn der Auftragnehmer im Nachgang des Gesprächs nichts optimieren sollte, ist es in Ihrem rechtlichen Interesse, Ihre Bemühungen zumindest schriftlich dokumentiert zu haben, um die Geschäfsbeziehung zu fördern.
Bringen Sie Ihre Bedenken zunächst schriftlich zu Papier. Kommunizieren Sie möglichst klar Ihre Erwartungshaltung, ohne Vorwürfe zu erheben oder Gründe für die ungenügende Leistung zu unterstellen. Nicht selten sind es Gründe die nur vorübergehend bestehen (wie im Falle einer Krankheit) und die Lösung liegt denkbar nahe (wie bspw. die Fristverlängerung für ein Projekt).
DESC bietet ein einfaches und effektives Framework für die Eerstellung solcher Mitteilungen:
- Beschreiben Sie die von Ihnen identifizierten Kritikpunkte.
- Erklären Sie, win welcher Form diese Sie und Ihr Unternehmen beeinflusst haben.
- Geben Sie konkret an, was der Auftragnehmer künftig besser machen kann.
- Verweisen Sie auf etwaige Konsequenzen, falls der Auftragnehmer sein Verhalten nicht ändert.
Ziehen Sie bei Bedarf ein weiteres Gespräch in Betracht, sollte ein Problem nicht kurzerhand zu lösen sein. Möglicherweise müssen Sie Ihren Erwartungen noch einmal Nachdruck verleihen oder zusätzliche Informationen und Ressourcen bereitstellen, um den Auftragnehmer auf Erfolgskurs zu bringen und Top-Ergebnisse zu erhalten.
Prüfen Sie Ihren Vertrag hinsichtlich Kündigungsbestimmungen
Unabhängige Auftragnehmer unterzeichnen keine Vollzeit-Arbeitsverträge und erhalten keine Arbeitnehmerleistungen wie bspw. Sozial- oder Krankenversicherung. Unternehmen können (und sollten) jedoch schriftliche Vereinbarungen für unabhängige Aufträge unterzeichnen. Denn darüber lassen sich neben dem Arbeitsumfang zumeist auch die erwartete Arbeitsqualität sowie Kündigungs- und Mitteilungsbestimmungen festlegen.
Ein schriftlicher Vertrag erleichtert diesen Teil ebenfalls. So sollte die schriftliche Vereinbarung nicht nur den Arbeitsumfang klar definieren. Auch die erforderliche Arbeitsqualität und die Kündigungs- und Mitteilungsbestimmungen sollten darin festgelegt werden.
Kündigungsbestimmungen
Kündigungsbestimmungen sind Richtlinien und Bedingungen, unter denen der Auftragnehmer oder das beauftragende Unternehmen die Geschäftsbeziehung beenden kann. Daher sollten Sie die Kündigungsbestimmungen klar im schriftlichen Vertrag festhalten, den beide Parteien mit Beginn der Zusammenarbeit unterzeichnen.
Die häufigsten Gründe für eine Kündigung, die Teil der Kündigungsbestimmungen sind, beziehen sich darauf, dass ein Auftragnehmer:
- nicht kommunikationsfähig ist oder nicht mehr reagiert
- minderwertige Arbeit abliefert (und Überarbeitungen nicht ordnungsgemäß umsetzt)
- wiederholt Fristen versäumt
- gegen die Vertragsbedingungen wie bspw. eine Geheimhaltungsvereinbarung verstößt
- vorsätzliches Fehlverhalten begeht, das Ihr Unternehmen unmittelbar betrifft
- die Einkommensteuer umgeht
Kündigungsbestimmungen
In Hinweisklauseln ist festgelegt, wie viele Tage im Voraus jede Vertragsseite eine Warnung aussprechen muss, bevor eine Geschäftsbeziehung gekündigt werden kann. In der Regel beträgt die Frist 10-14 Tagen, kann aber auch einen Monat oder länger ausfallen.
Wenn eine Kündigungsmitteilung Bestandteil Ihres Vertrags mit einem unabhängigen Auftragnehmer ist, müssen Sie die Kündigung entsprechend schriftlich übermitteln. Je nach Vertragsgestaltung ist sogar die Zustellung einer E-Mail notwendig, um den Auftragsnehmer über die Kündigung zu informieren.
Hinweisklauseln können sich auch auf eine Mitteilungspflicht beziehen, sobald sich die Arbeitsanforderungen oder des Verhalten ändern sollten, bevor eine Partei beschließt, die Geschäftsbeziehung zu beenden. Ihr Vertrag könnte bspw. festlegen, dass Sie eine 30-tägige Vorwarnzeit einräumen, wenn die Arbeitsqualität nicht gut genug ausfällt.
Halten Sie sich strikt an diese Bestimmungen, da Sie sonst mit einer Vertragsverletzungsklage konfrontiert werden könnten.
Ausnahme: Bei kriminellem Verhalten ist ein Vertrag sofort kündbar.
Im Falle von kriminellem Verhalten oder Betrug können Sie die Verhandlungen über die Kündigung und die Kündigungsfrist getrost überspringen. Denn wenn Sie feststellen sollten, dass Ihr Auftragnehmer sich in dieser Weise verhält, ist der Vertrag sofort kündbar. Kriminelles Verhalten kann sowohl Schäden an Unternehmensvermögen oder anderen Auftragnehmern sowie Mitarbeitern oder Vorgesetzten als auch Belästigung und andere illegale Handlungen umfassen.
Deel Contractor of Record
Das Risiko von Scheinselbstständigkeit minimieren

Bezahlung geleisteter Arbeit von Auftragnehmern.
Auch wenn Sie ein Arbeitsverhältnis beenden, sollten Sie stets professionell agieren und fair bleiben. Natürlich ist es Ihr gesetzliches Recht, eine vertragliche Geschäftsbeziehung zu beenden, sollte diese für Ihr Unternehmen nicht mehr funktionieren. Dennoch müssen Sie den Auftragnehmer für alle bereits erbrachten Dienstleistungen bzw. gelieferten Produkte bezahlen.
Die Begleichung offener Rechnungen des Auftragnehmers ist entscheidend, wenn Sie die Geschäftsbeziehung beenden. Ganz unabhängig davon, ob Sie mit der Qualität der Arbeit letzlich zufrieden sind oder nicht. Kurz gesagt: Jede erbrachte Leistung muss bezahlt werden.
Bei Streitigkeiten bzgl. der Bezahlung eines Auftragnehmers empfiehlt es sich, vor der Einleitung weiterer Schritte die Beratung einer Anwaltskanzlei oder einer juristischen Fachperson einzuholen. Ein erfahrener Anwalt kann Ihnen dabei helfen, Einzelheiten zur Kündigung des Vertrags und zu notwendigen Zahlungen zu klären.
Wie entlässt man einen unabhängigen Auftragnehmer, wenn kein Vertrag besteht?
Liegt nur eine mündliche Vereinbarung mit Ihrem Auftragnehmer vor, können Sie diese persönlich oder per E-Mail aufkündigen. Auch wenn in diesem Fall keine Vertragsklauseln zu und Kündigungsbestimmungen zu berücksichtigen sind, sollten Sie stets mit möglichst ehrlichen und fairen Absichten handeln.
Zu den entsprechenden Maßnahmen zählen unter anderem das Einräumen der Möglichkeit, dass der Auftragnehmer die Qualität seiner Arbeit und die Lieferzeiten nachbessern kann. Um den rechtlichen Schutz Ihres Unternehmens zu maximieren, sollten Sie diese Schlichtungsmaßnahmen schriftlich festhalten. Hierzu zählt auch eine klar kommunizierte Frist zur Verbesserung sowie eine Mitteilung, dass die Beziehung zum Ablauf der Frist beendet wird, sollte der Auftragnehmer die vereinbarten Verbesserungsmaßnahmen nicht erfüllen.
Sie sind rein rechtlich nicht dazu verpflichtet, diese gutgemeinten Verbesserungsmaßnahmen anzubieten oder dem Auftragnehmer Gründe für die Beendigung des mündlichen Vertrags mitzuteilen. Aber grundsätzlich ist es Teil einer professionellen Geschäftskultur und kann dabei helfen, sowohl maximale Fairness, einen guten Ruf und eine rechtliche Dokumentation sicherzustellen. Vor allem dann, wenn die Angelegenheit eskallieren sollte und es zu einem Rechtsstreit kommt.
Können unabhängige Auftragnehmer wegen unrechtmäßiger Kündigung klagen?
Im Allgemeinen haben unabhängige Auftragnehmer nicht denselben rechtlichen Schutz wie Angestellte im Falle einer unrechtmäßigen Kündigung. Angestellte unterliegen in der Regel dem Schutz geltender Arbeitsgesetze, die ungerechtfertigte Entlassungen verhindern. Demgegenüber gelten unabhängige Auftragnehmer als selbstständig, weshalb für die Geschäftsbeziehung stets die im Vertrag beiderseitig vereinbarten Bedingungen gelten.
Unabhängige Auftragnehmer können jedoch rechtliche Schritte einleiten, wenn die Kündigung die im Vertrag festgehaltenen Bedingungen verletzt. Wurden im Vertrag bspw. bestimmte Bedingungen festgelegt, unter denen die Vereinbarung aufgekündigt werden kann, und diese Bedingungen sind nicht erfüllt, könnte der Auftragnehmer wegen Vertragsbruchs durchaus Klage erheben.
Kann ein unabhängiger Auftragnehmer zudem nachweisen, dass dieser falsch klassifiziert wurde und als Angestellter hätte betrachtet werden sollen, könnte er auf Basis des Arbeitsrechts möglicherweise Ansprüche auf eine unrechtmäßige Kündigung geltend machen.
Es ist wichtig, dass unabhängige Auftragnehmer ihre Verträge sorgfältig prüfen und immer dann einen Rechtsanwalt konsultieren, wenn sie glauben, dass eine Kündigung ungerecht erfolgte oder die vertraglich festgelegten Bedingungen verletzt wurden.
Unabhängige Auftragnehmer können ihre Kunden nicht wegen unrechtmäßiger Kündigung verklagen, da sie keine Angestellten sind. Allerdings haben Auftragnehmer das Recht, wegen Vertragsbruchs zu klagen.
Werden eine der Vertragsbedingungen vom einstellenden Unternehmen verletzt und ein Vertrag gekündigt, kann der Auftragnehmer klagen. Um sich im Vorfeld eines möglichen Rechtsstreits bestmöglich abzusichern, zahlen Sie alle vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen und halten Sie sich strikt an die vertraglich vereinbarten Kündigungsbedingungen. Denn sonst könnte dem Auftragnehmer bspw. Schadensersatz geltend machen, selbst wenn dessen Arbeit nicht zufriedenstellend ausgefallen ist.
Vertragspartner können klagen, wenn das Unternehmen sie gemäß den IRS-Richtlinien falsch einstuft.
Eine falsche Klassifizierung von Arbeitnehmern bedeutet, dass ein Beschäftigungsverhältnis als Vertragsverhältnis getarnt wird, um die Zahlung von Arbeitnehmerleistungen und Beschäftigungssteuern zu vermeiden. In diesem Fall können der Internal Revenue Service (IRS) und das Department of Labor (DOL) entspechende Arbeitsgesetze durchsetzen und in der Regel sogar Rückzahlungen für den fehlklassifizierten Arbeitnehmer einfordern.
Risiken einer Fehlklassifizierung unabhängiger Auftragnehmer
Bei unabhängigen Auftragnehmern achtet das IRS genau auf die vorliegende Geschäftbeziehung, da Fehlklassifizierungen relativ häufig vorkommen. Einige Unternehmen stellen absichtlich unabhängige Auftragnehmer ein und behandeln diese dann wie Angestellte, weil sie ihre eigenen Steuern und Gesundheitskosten zahlen. Während andere Unternehmen wiederrum unabhängige Auftragnehmer einstellen, die dann mehr und mehr den Status eines Angestellten erhalten.
Unabhängige Auftragnehmer haben keine Arbeitgeber, die für sie eine entsprechende Arbeitsunfallv- oder Krankenversicherung zahlen. Zudem haben Auftragnehmer auch keinen Anspruch auf Mindestlohn und die Bezahlung von Überstunden, da sie keine festen Arbeitszeiten besitzen. Diese vermeindlichen „Einsparungen“ veranlassen Arbeitgeber immer wieder dazu, den Weg der Fehlklassifizierung von Mitarbeitern zu wählen, obwohl dadurch letztendlich deutlich mehr Kosten entstehen können.
Eine schriftliche Vereinbarung mit Ihrem Auftragnehmer schützt Sie nicht vor der Aufnahme eines Verfahrens wegen Fehlklassifizierung. Um sicherzustellen, dass Ihr Auftragnehmer kein verkappter Mitarbeiter ist, sollten Sie die Check-Liste mit 20 Faktoren der IRS prüfen. Dieser ist durchaus hilfreich, um den tatsächlichen Status eines Auftragnehmers zu bestimmen. Zudem berücksichtigt dieser Test etwaige Faktoren wie Verhaltenskontrolle und finanzielle Abhängigkeit, um zu klären ob ein Arbeitsvertrag anstelle eines unabhängigen Auftragnehmervertrags hätte unterzeichnet werden sollen.
Arbeitsgesetze sind streng in Bezug auf die Fehlklassifizierung von Arbeitnehmern. Unternehmen, die sich mehr oder weniger bewusst der Fehlklassifizierung schuldig gemacht haben, haften entsprechend für die verursachten Schäden und sind mit hohen Geldstrafen bzw. Sanktionen gegenüber dem Arbeitnehmer konfrontiert. Der beste Weg, um die Risiken der Fehlklassifizierung von Arbeitnehmern zu vermeiden, ist eine zuverlässige Vertragsvereinbarung. Darüber hinaus sollten Sie alle Unterlagen aufbewahren und vorsichtig mit verwendeten Formulierungen zu sein. Idealerweise nutzen Sie in der gesamten Kommunikation mit ihren Auftragnehmern nur geeignete Begriffe, die keinerlei Rückschlüsse auf einen möglichen Beschäftigungsstatus zulassen.
Vereinfachen Sie das Management unabhängiger Auftragnehmern mit Deel.
Haben Sie mit einem unerwarteten Anstieg des Arbeitsaufkommens zu kämpfen und müssen Ihr Team schnell erweitern? Sind Sie überzeugt davon, dass die Einstellung unabhängiger Auftragnehmer die beste Option für Ihr Unternehmen darstellt?
Deel unterstützt Sie dabei, den Einstellungsprozess für unabhängige Auftragnehmer möglichgst einfach zu gestalten. Indem wir lokalisierte Verträge erstellen, Steuerformulare sammeln und Ihnen eine Vielzahl an Zahlungsmethoden anbieten – ganz unabhängig vom aktuellen Standort eines Auftragnehmers.
Vereinbaren Sie noch heute eine Produktvorführung mit einem unserer Spezialisten, um mehr über Deel und unser Leistungsangebot zu erfahren.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keinerlei Rechtsberatung dar. Bei spezifischen und individuellen Fällen empfehlen wir immer die Einholung rechtlichen Beistands durch einen Fachexperten.
Deel Contractor
Onboarden, verwalten und bezahlen Sie internationale Freelancer:innen gesetzes- und regelkonform
